Ransbach-Baumbach, ein kleines Städtchen in Rheinland-Pfalz, das auf den ersten Blick unscheinbar wirkt, doch hinter seinen verschwiegenen Fassade verbirgt sich so manches pikante Geheimnis. In den engen Gassen und hinter den alten Fachwerkhäusern flüstert man sich zu, dass hier die Leidenschaft nicht zu kurz kommt. In der Nähe des Bahnhofes, wo die Züge leise vorbeirauschen, soll es ein kleines, diskretes Etablissement geben, das nur Eingeweihten bekannt ist. Hier trifft man sich nachts, wenn die Straßen leer sind, um sich den kleinen Sünden des Lebens hinzugeben. Die Vorhänge sind stets zugezogen, doch wer genau hinschaut, erkennt die verräterischen Lichter, die von innen durchdringen. Und dann ist da noch der alte Wasserturm, der majestätisch über der Stadt thront. Ein Symbol der Vergangenheit, doch auch ein Ort, an dem sich die Jugend der Stadt heimlich trifft. Abends, wenn die Sonne hinter den Hügeln versinkt, wird der Turm zum Schauplatz leidenschaftlicher Begegnungen, die im Schatten der Nacht stattfinden. Ransbach-Baumbach mag klein sein, doch was es an Größe fehlt, macht es mit Leidenschaft und Geheimnissen wett. Hier kennt jeder jeden, doch niemand spricht offen über das, was hinter verschlossenen Türen passiert. Es ist eine Stadt, in der die Nächte heiß und die Geheimnisse noch heißer sind.
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